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Craniomandibuläre Dysfunktion und Funktionstherapie

CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) bezeichnet eine Funktionsstörung des Kausystems, also der Kiefergelenke, der Kaumuskulatur oder beim Zusammenbiss der Zähne (Knirschen).

Die zahnärztliche Funktionsdiagnostik und –Therapie dient der Diagnose und Behandlung von solchen Problemen.

In unserer Ordination werden im Zuge der Diagnostik klinische Funktionsanalyse und bildgebende Verfahren (Panoramaröntgen, DVT, gelegentlich auch MRT auswärts) gemacht.

Nach Aufklärung der Patienten über Ursachen der Beschwerden erfolgt eine Funktionstherapie mit speziellen Okklussionschienen. Diese schützen die Zähne dauerhaft vor weiterer Abnützung und lösen Verspannungen in der Kaumuskulatur.

In der Regel wird die Schiene nachts getragen. In bestimmten Fällen soll die Schiene auch tagsüber getragen werden. Da sich die Lage des Unterkiefers während der Behandlung verändern kann, muss die Schiene regelmäßig kontrolliert und eventuell eingeschliffen und angepasst werden.

Wichtige Säulen der Funktionstherapie sind auch die medikamentöse Schmerztherapie und die Physiotherapie. Das Sanieren von Zahnersatz in einer medizinisch optimalen Bisshöhe ist die effektivste Methode zum dauerhaften Erreichen gesunder Verhältnisse.

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